Bachblütentherapie
Bachblüten kommen beispielsweise zum Einsatz bei:
Erschöpfungszuständen
begleitend zu einer Psychotherapie
Zeiten hoher Belastungen
Ängsten und Angststörungen
Trauer und Traumata
Neuanfängen und Neuorientierung
Bei Kindern:
Unterstützend bei Kindergarten- und Schuleintritt
in der Entwicklungsphase
bei Albträumen und Bettnässen.
«Durch meine Erfahrungen und Erkenntnisse bin ich zum Schluss gelangt, dass in der Einfachheit der Natur oft die Kraft der Heilung liegt.»
Wie funktioniert die Bachblütentherapie?
38 Blütenkonzentrate hat Dr. Eduard Bach aus den Blüten wild wachsender Pflanzen und Bäumen hergestellt und erforscht. Entstanden ist ein ausgesprochen sanftes Heilmittel, welches auf der feinstofflichen Ebene auf uns wirkt. Die Bachblüten wirken harmonisierend auf die Seele und unterstützen uns dabei, den Anforderungen des täglichen Lebens in positiver Weise zu begegnen. Erwachsene und Kinder reagieren gleichermassen positiv auf die Bachblütentherapie. Die Bachblüten werden im therapeutischen Gespräch - bei Kindern über Bildmaterial – ausgesucht, und individuell zusammengestellt. Bachblütenkonzentrate gibt es als Tröpfli in Pipettenflaschen, als Spray und als Salbe.
Erfahrungsbericht
«Bachblüten gehören in mein Leben, seit ich mich erinnern kann. Ich bin damit aufgewachsen. Eva war für meine Familie immer da, vor allem für mich und meinen Bruder. Beschäftigte uns etwas, hat sie uns unterstützt. Die Bachblüten nahmen wir immer, bis sie leer waren, oder wir sie nicht mehr brauchten. Es war nie ein Müssen, sondern ein Dürfen. Es war wie ein Zaubertrank, der funktionierte. Die Bachblüten waren und sind für mich eine Art Wundertropfen, die mir gut tun und helfen.»
Naomi Chiara Haefeli