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Farbtherapie

Farbtherapie kommt beispielsweise zum Einsatz bei:

physischen sowie psychischen Problemen

Hauterkrankungen wie Neurodermitis

Stimmungsschwankungen

Hyperaktivität

Kopfschmerzen und Migräne

Müdigkeit

Lern- und Schulprobleme

Depressionen … und vielem mehr

Auch für Kinder ist die Therapie sehr gut geeignet, da es eine sehr sanfte Methode ist.

Wie funktioniert die Farbtherapie?

Jede Farbe hat ihre ganz eigene Schwingung und Aussage. Die Farbtherapie basiert auf Zellkommunikation. Ist bei einer Krankheit die Zellschwingung im Ungleichgewicht, kann diese mit Farben wieder harmonisiert werden. Farben nehmen sowohl Einfluss auf den Gemütszustand, wie auch auf körperliche Prozesse. Jeder Spektralfarbe sind Eigenschaften zugeordnet, die bei der Behandlung wirksam werden. Farben nehmen wir zum einen über die Augen auf. Dabei wird der Farbimpuls an das Hirn weitergeleitet. Da setzt der Hypothalamus Botenstoffe frei, welche Körper- und Organfunktionen steuern und regulieren. Zum anderen nehmen wir Farbe über die Haut auf: hier wird die Farbinformation sofort über die Kapillaren unter der Haut im Körper verteilt. Auch über Nahrung nehmen wir Farben auf. Rote Randen, grüne Erbsen, gelbe Rüben und Co. machen doch einfach gluschtig, oder?

Erfahrungsbericht

« Ich bin tief beeindruckt, welchen Einfluss die Farbtherapie auf meinen körperlichen, geistigen und seelischen Zustand hat. Das Fundament bildeten persönliche Gespräche zur Aufarbeitung teils tiefsitzender seelischer Konflikte. Bachblütenessenzen, Massagen und farbige Hilfselemente zur Anregung der Sinne und Verminderung der Blockaden ergänzten die Therapie. Die Farbtherapie von Eva hat mir geholfen, wieder zu meinem seelischen Gleichgewicht zu finden, Körper und Geist zu harmonisieren und dem Alltag mit mehr Gelassenheit und gestärkter Widerstandsfähigkeit entgegenzutreten. Ich kann diese Therapieform bestens weiterempfehlen.»

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J. H.

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